Über uns
Wer wir sind
Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Website zu besuchen. Wir sind einfache Christen, die versuchen, ihr Christsein an der Bibel zu orientieren. Auch wenn wir der sogenannten Brüderbewegung angehören, möchten wir keine bestimmte christliche Konfession bevorzugen. Seit einiger Zeit machen wir uns Gedanken über das, was in der Welt um uns herum geschieht. Wir hoffen, Ihnen einige Denkanstöße und Antworten geben zu können. Vielleicht haben Sie sich ja die gleichen Fragen gestellt wie wir.
Der Name unserer Website
Der Name dieser Website bezieht sich auf die Aussage des Bibelverses aus 1. Johannes 2,18, den Sie auf der Startseite finden. Der Apostel Johannes weist in diesem Vers darauf hin, dass sich die Welt in der letzten Phase der Heilswegen Gottes befindet, die mit der Wiederkunft Jesu Christi zum Gericht über die heutige Erde enden wird. Der Titel des Buches „Der Drache kommt“ aus dem Jahr 2010 bezieht sich auf prophetische Aussagen der Bibel, nämlich aus dem Buch der Offenbarung. Die Bibel berichtet in Offenbarung 12 und Offenbarung 20, dass der Drache (Teufel, Satan, Schlange) nach der Auferstehung und Himmelfahrt des Herrn Jesus Christus geistlich gebunden und auf die Erde geworfen wurde. Vor der Wiederkunft des Herrn wird er für kurze Zeit losgelassen und verführt ein letztes Mal alle Nationen der Erde (Gog und Magog), indem er sie unter seine geistlichen Prinzipien bringt. Der Drache kommt und organisiert einen letzten weltweit koordinierten Angriff, so dass die Gottlosigkeit in der Welt und die Christenverfolgung noch einmal extrem zunehmen. Die aktuellen Entwicklungen unter der Überschrift "Neue Weltordnung" (NWO) lassen das eben genannte biblische Prinzip erkennen und verleihen somit dem Namen unserer Website weiterhin eine hohe Aktualität.
Wir wollen die dunklen Realitäten unserer Zeit klar benennen. Wir wollen aber auch deutlich machen, dass Jesus Christus der Retter ist. Wer zu Ihm gehört und das ewige Leben hat, braucht das kommende Unheil nicht zu fürchten. Unser Buch verfolgt seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 2010 unverändert das Ziel, satanische Prinzipien unserer Zeit erkennbar zu machen, vergangene Weltentwicklungen bis in die Gegenwart hinein geistlich zu erklären und den Weg der Errettung durch das Evangelium aufzuzeigen.
Die in den folgenden Jahren veröffentlichten Texte verfolgen 2 Ziele: Zum einen sollen sie dem Leser den Weg des Heils durch den Glauben an das Evangelium aufzeigen. Zum anderen sollen sie den Lesern, die bereits Christen sind, Hoffnung, Trost, Orientierung und Sicherheit durch die Lehre des Wortes Gottes vermitteln. Jesus Christus ist der Sieger, und jeder gläubige Christ darf sich in allen Umständen seines Lebens und Sterbens in Ihm geborgen wissen.
Unsere "Arbeitsaufteilung"
- Frank: (Hauptsächlich) verantwortlich für den Inhalt
- Holger: (Hauptsächlich) verantwortlich für die Präsentation
Kontakt
Sie haben Fragen, Anregungen oder konstruktive Kritik? Schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir lesen jede E-Mail mit Interesse. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir nicht jede E-Mail schriftlich beantworten können.
Bitte teilen Sie uns auch mit, wenn Sie Rechtschreib- oder Formatierungsfehler gefunden haben oder etwas anderes korrigieren möchten.
Unsere E-Mail-Adresse: info(at)dieletztestunde.de
Was wir glauben
Schöpfung
Der Himmel und die Erde wurden von Gott in 6 Tagen aus dem Nichts erschaffen. Der Schöpfungsbericht in der Bibel ist für uns absolut glaubwürdig.
Die Bibel
Die Bibel ist das vollkommene Wort Gottes. Sie wurde unter dem Einfluss des Heiligen Geistes aus dem Herzen der Schreiber heraus durch deren Hände zu Papier gebracht (2Pe 1,20-21). Sie ist somit in ihrer Gesamtheit Wort für Wort „inspiriert“, also vom Heiligen Geist eingehaucht. Somit hat die gesamte Bibel von der ersten bis zur letzten Zeile göttliche Autorität und ist die höchste Instanz in allen Dingen.
Gott
Es gibt nur einen Gott, der der Schöpfer und Erhalter des Universums ist. Er ist unwandelbar in seiner Heiligkeit, Gerechtigkeit, Weisheit und Liebe. Er ist der Schöpfer und Erhalter, der Retter und Richter. Er existiert als Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiligem Geist. Alle drei Personen sind ebenso vollkommen Gott wie die Dreieinheit es ist.
Der Herr Jesus Christus
Jesus Christus wurde vom Heiligen Geist in der Jungfrau Maria gezeugt und als kleines Kind geboren. Er war während seines gesamten irdischen Lebens vollkommen Gott und vollkommen Mensch. In der Gegenwart ist er verherrlichter Mensch und Gott auf dem Thron zur Rechten des Vaters.
Jesus Christus starb als stellvertretendes Opfer für unsere Sünden. Das Opfer dieses Lammes Gottes hat bei dem Vater absolute Gültigkeit. Es ist vollständig angenommen, und wir sind in Christus mit Gott versöhnt. Jeder, der an Jesus Christus glaubt, ist auf der Grundlage seines (des Christus) vergossenen Blutes vor Gott gerechtfertigt.
Der gekreuzigte Leib Christi wurde begraben. Der gleiche Leib wurde in verherrlichtem Zustand am dritten Tage von den Toten auferweckt. Christus der Herr fuhr als verherrlichter Mensch und Gottessohn in den Himmel auf, wo er nun zur Rechten des Vaters ist.
Der Heilige Geist
Der Heilige Geist ist der dritte Teil der göttlichen Dreieinheit. In unserem Zeitalter hat er die Aufgabe, Christus zu verherrlichen und Christi Werk der Errettung umzusetzen. Er überführt Sünder, vermittelt geistliches Leben und gibt uns schrittweise Verständnis für das Wort Gottes. Er wohnt in den wahren Gläubigen und schenkt diesen Heilsgewissheit und eine immer größer werdende Liebe zu Christus.
Der Heilige Geist baut die Gemeinde, er befähigt die einzelnen Mitglieder zur Anbetung, zum Dienst und zur Mission.
Evangelium
1Kor 15,1-4: „Ich tue euch aber kund, Brüder, das Evangelium (...) was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften; und dass er begraben wurde, und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage, nach den Schriften;“
Joh 3,16: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“
Joh 5,24: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.“
Rö 3,23-25: „Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes, und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist; welchen Gott dargestellt hat zu einem Versöhnungsopfer durch den Glauben an sein Blut;“
1Joh 5,11-13: „Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, auf dass ihr wisset, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.“
Wiederkunft Christi
Jesus Christus wird wiederkommen, um seine Gemeinde aus der Welt in die Herrlichkeit zu entrücken. Niemand kennt den Tag und die Stunde dieser Wiederkunft. Die schon gestorbenen Glieder seines Leibes werden aus den Toten auferwecken und die noch lebenden Glieder seines Leibes verwandelt.
Ewige Strafe für die Verlorenen
Es wird eine körperliche Auferstehung für alle Menschen geben, die jemals gelebt haben und gestorben sind. Die Menschen, die nicht aus Gnade durch Glauben vor Gott gerechtfertigt wurden, werden zum ewigen Gericht im Feuersee auferstehen. Die Menschen, die aus Gnade und Glauben gerechtfertigt worden sind, werden als Auferstandene in die ewige Herrlichkeit Gottes eingehen. Es wird ein neuer Himmel und eine neue Erde erschaffen werden. Dort werden die Erlösten für ewig leben.
Taufe
Der Christ bekennt in der Taufe, dass er mit Christus dem alten Leben gestorben ist und zur Neuheit des Lebens in Christus auferweckt worden ist. Die Taufe ist nicht heilsnotwendig, sondern sie ist der sichtbare Ausdruck der bereits geschehenen geistlichen Wiedergeburt des Gläubigen und seines Wunsches, Jesus Christus in seinem Leben nachzufolgen.
Leben als Christ
Der wiedergeborene und errettete Gläubige wird vom Heiligen Geist geleitet und in das neue Leben hinein geführt. Er ist bestrebt, sich in Gedanken, Worten und Taten in das Bild Jesu Christi umwandeln zu lassen. Er möchte lernen, von einer sündigen Lebensführung immer mehr befreit zu werden. Dies ist ein lebenslanger Lernprozess. Kein Christ kann auf dieser Erde die Vollkommenheit in seinem praktischen Leben erreichen. Er wird sich aber durch den Heiligen Geist bemühen, seinem Herrn und Retter Jesus Christus zu gefallen. Wenn ein Christ (bewusst oder unbewusst) sündigt, so geht er dadurch nicht für ewig verloren. Die praktische Reinigung des Gewissens von der geschehenen Sünde geschieht durch das Bekenntnis vor dem Herrn Jesus Christus, der sein Blut dafür gegeben hat. Damit wird die praktische Gemeinschaft mit Gott wiederhergestellt. Wenn Sünden gegen Glaubensgeschwister oder auch gegen alle anderen Menschen geschehen sind, wird der Christ auch dort immer die persönliche Versöhnung anstreben, um in Frieden mit allen Menschen zu leben. Außerdem wird der errettete Gläubige bestrebt sein, seinen persönlichen Glauben in seinem Leben gegenüber anderen Menschen in Wort und Tat zu bezeugen. Die guten Werke des Christen dienen nicht dazu, ihn zu erretten, denn das hat Christus schon getan. Sie dienen vielmehr dazu, den Glauben lebendig zu bezeugen und andere Menschen zu Christus zu führen. Das Leben aus Gott wird ständig erhalten und gestärkt durch das gläubige Gebet. Der wiedergeborene Christ wird daher auch immer ein Gebetsleben führen, sei es in der Verborgenheit mit dem Herrn oder zusammen mit anderen Christen im gemeinschaftlichen Gebet. Wir glauben, dass Gott ernstliches Gebet hört und auch erhört. Dies geschieht immer nach seinem Willen, auf seine Weise und zu seiner Zeit.
Gemeinde Jesu Christi
Der Herr Jesus Christus hat die Gläubigen vor seiner Himmelfahrt beauftragt, verschiedene Dinge zu tun. Sie sollen zusammenkommen zur Belehrung aus dem Wort Gottes, zum Brechen des Brotes und zur gemeinsamen Anbetung. Gott sucht Anbeter. Er möchte keine unabhängigen Einzelgänger-Christen haben, sondern voneinander abhängige Gemeinde-Christen. Er hat durch den Heiligen Geist dem Leib Christi Gaben gegeben, die nur im praktischen Zusammenleben der Christen in einer Ortsgemeinde vollständig zur Auswirkung kommen können. Die örtliche Gemeinde auf der Erde repräsentiert die Einheit des Leibes Christi. Ein weiterer Punkt ist der große Missionsbefehl des Herrn an die Gemeinde, den wir am Ende der Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas finden. Die Christen haben also auch den Auftrag, bei sich bietender Gelegenheit als Gemeinde das Evangelium zu verbreiten.
Impressum
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV
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Holger Volz |
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